INFOS und
Adressen
Estland
Kroon und Sents:
Währungsumtausch im August 2004: 1Euro=15,72 Kroon /EEK; 1EEK=0,06Euro
"Campingplätze"
Lepispea Caravan Kamping in Lahemaa Nationalpark:
GPS-Koordinaten:
N 59°34.609'
E025°56.441'
Wirklich schöner Platz. Wir haben für unsere Fahrzeuge
jeweils 110EKR und 15EKR für die Dusche bezahlt. Der Platz verfügt auch über
eine Sauna, die man Stundenweise mieten kann.
Camping Kalev oder Toidutare-Camping/ Tallinn
N 59°28.327'
E024°53.050'
Der Platz liegt direkt neben dem Botanischen Garten. Von
hier aus fährt alle 20Minuten ein Bus direkt ins Zentrum.
Preise:
Caravan, Mobile Home: 300EEK
Hütte für
2Personen: 350EEK
Hütte für
4Personen: 530EEK
Pkw und
Zelt:
240EEK
Zelt:
180EEK
Pkw:
180EEK
Buss:
alle 15-20Minuten mit der Linie 34, 34A oder 38
Erw.: 15 EEK
Kinder: 5EEK
Kloostrimetsa tee 56A
EST-11913 Tallinn
Tel./Fax: +372 6239191
Motoklubikalev@hot.ee
"Orte & Plätze"
Haanja
GPS-Koordinaten:
N 57°42.915'
E027°03.316'
Suur Muamägi, der höchste Berg im Baltikum, befindet
sich in Estland, im Landkreis Võru in Haanja. Der Berg erhebt sich 317,6m über
dem Meeresspiegel, samt dem Aussichtsturm 346,7m. Von hier aus hat man eine
Aussicht auf die Landschaft im Radius von 50km. Im Turm befindet sich eine
Ausstellung.
Wir haben noch keine Estnischen Kroonen und bezahlen hier mit Euro!
Für 4Erw. und 1Kind bezahlen wir 6Euro.
Ruine der Burg Laiuse:
GPS-Koordinaten:
N 58°48.801'
E026°32.653'
Die Ruine dieser aus dem 15. Jahrhundert stammenden Ordensburg war die erste
Burg in Estland, die zum Schutz gegen Feuerwaffen gebaut wurde. Der größte
Teil, einschließlich des Eckturms, steht noch als Ruine da und gibt die
Vorstellung, wie die Burg ursprünglich aussah. Die Burg ist ursprünglich in
Quaderform erbaut worden. Im Nordlandkrieg 1700 wurde sie vom Schwedenkönig
Karl XII in Besitz genommen.
Kloster Pühtitsa:
GPS-Koordinaten:
N 59°12.169'
E027°31.928'
Wahrlich paradiesisch mutet das russisch-orthodoxe
Kloster Pühtitsa auf seinem 92m hohen Hügel bei Kuremäe an, dessen 5
Zwiebeltürme den Weg weisen. Es ist das einzige tätige Kloster in Estland.
Gebaut wurde das Nonnenkloster 1892-1895 im
Zuge der Russifizierung des Baltikums. Hinter den Klostermauern verbirg sich
ein wahres Paradiesgärtlein. Mit Schnitzereien verzierte Holzhäuser
umstehen den Hof, in dessen Mitte die Kirche aufragt. Der bemerkenswerteste
Bau ist das Tor mit sieben Glocken, von denen die größte 2,5 Tonnen wiegt.
Die Wandmalereien stellen die Geschichte des Erscheinens von Jungfrau Maria
dar. Ein besonderes
Vergnügen ist der Chorgesang der Nonnen zu den Gottesdiensten (ab 18 Uhr
oder sonntags ab 9Uhr). Ohne "vernünftige" Kleidung (sprich:
lange Hosen, Röcke, Bauchbedeckt und langärmelige Hemden) erhält man
keinen Zugang zur Kirche. Also, alles gut bedeckt halten, sonst entgeht
einem wirklich etwas.
Man kann im Kloster auch übernachten.
Valaste juga / Wasserfall:
GPS-Koordinaten:
N 59°26.639'
E027°20.188'
Die Landstraße Tallin-Narva verläuft streckenweise
parallel zur Glintküste mit ihren senkrechten Kalkwänden und bietet dann
spektakuläre Ausblicke weit übers Meer. Teilweise ist die steile Kliffküste
über 50 Meter hoch.
Toolse / Tolsburg:
GPS-Koordinaten:
N 59°31.887'
E026°27.966'
Toolse ist auf vielen Karten gar nicht eingezeichnet
und somit ist es nicht verwunderlich, das viele vergebens suchen. Die Burg liegt
direkt am flachen, begrünten Strand zwischen Karepa und Kunda. Der Deutsche
Orden ließ 1471 die Toolse-Burg deshalb bauen, weil es auf dem Meer von
Seeräubern nur so wimmelte und das umliegende Land vor Beutezügen geschützt
werden sollte. Mit anderen Worten: Toolse ist das Abbild wilder nordischer
Romantik mit einem Hauch von Nostalgie. Nach mehrfachen Um- und Ausbauten wurde
die Burg im 18. Jh. aufgegeben. Die hohen und meterdicken Mauerreste sind noch
heute beeindruckende Zeugen von Wachsamkeit und Schutz.
Der Eintritt beträgt für Erwachsene: 25.00 kr und für Kinder: 10.00 kr.
Meeresmuseum von Aarne Vaik in Käsmu:
GPS-Koordinaten:
N 59°36.247'
E025°55.368'
Wo einst sowjetische Soldaten Dienst schoben entsteht ein
skurriles Meeresmuseum. "Das Museum ist ganzjährig, jeden Tag, zu jeder
Zeit geöffnet", steht auf dem Werbezettel des "Käsmu Meremuuserm".
Manche Besucher nehmen das wörtlich und klingeln Museumsleiter Aarne Vaik und
seine Frau Tiina Koitla auch mal zu nachtschlafener Zeit aus dem Bett.
Das Meeresmuseum, ein in die Bucht geschmiegter Flachbau von 1880, liegt direkt
am Meer, mitten in der ehemaligen Sperrzone. Die Süuren der früheren Mieter
sind noch nicht ganz getilgt: 50 Jahre lang haben 52 sowjetische Soldaten den
Bau als Küstenwache und Kaserne genutzt.
Das Museum ist noch im Werden - jede verfügbare estnische Krone wied in die
Verschönerung des Hauses gesteckt; jede verfügbare Minute in die Bereicherung
des Inventars.
Spektakulär ist hier nichts, doch alles harmoniert, zusammengehalten vom
Panoramablick auf die See.
Jägala-Wasserfall:
GPS-Koordinaten:
N 59°27.018'
E025°10.686'
Die Natur bietet 3km östlich von Jõelähtme eine
Sehenswürdigkeit: den Jägala-Wasserfall (Jägala-juga). Rauschend stürzt sich
der Fluss 8m in die Tiefe. Im Winter gefriert er zu bizarren Formen, im Sommer
ist er dagegen Schauplatz für Mutproben von Jugendlichen: Wer sich traut
springt unter lautem Beifall der Umstehenden den Wasserfall hinab. Er ist der
größte Estlands.
Tallinn:
Ins Mittelalter fühlen sich die Besucher von Tallinn
(Reval) zurückversetzt angesichts der bestens restaurierten Stadtmauer mit
ihren 26 Wehrtürmen, der Burg, gotischen Häusern und Kirchen, engen malerische
Gässchen und verwinkelten Treppen. Die estnische Hauptstadt hat sich bis heute
das Erscheinungsbild einer wohlhabenden Hansestadt bewahren können, was die
UNESCO mit der Aufnahme in die Liste des Weltkulturerbes würdigte.
Über Jahrhunderte regierten Deutsche die Stadt, die sie Reval nannten; Deutsch
war noch bis 1885 die Amtssprache im Stadtrat. Seit der Sowjetzeit sind etwas
über die Hälfte der Bewohner Russen.
Die Hauptstadt Estlands ist eine lebendige und vielfältige Stadt mit
zahlreichen Museen, alten Häusern, Stränden und Parks. Höhepunkt eines jeden
Besuchs ist ein Gang durch die Tallinner Altstadt, die einem einzigen
Freilichtmuseum gleich.
Ihren mittelalterlichen Charme hat sie bis heute nicht eingebüßt. Über die
Altstadt erhebt sich hoheitsvoll der Domberg (Toompea). Der Sage nach handelt es
sich hierbei um den Grabhügel des Kalevs, des Vaters des Nationalhelden
Kalevipoeg, den seine Frau Linda nach dessen Tod aus gewaltigen Felsbrocken
errichtete.
Der Aufforderung des Papstes Folge leistend, auch das heidnische Nordosteuropa
zu missionieren, landete 1219 der dänische König Waldemar II. mit 1500
Schiffen vor der Küste Estlands. Es folgte ein mehrtägiger, blutiger Kampf mit
der Bevölkerung. Fast schon wollten die Dänen sich geschlagen geben, als sic
der Himmel auftat und eine rote Flagge mit einem weißen Kreuz in der Mitte
genau in die Hände des Bischofs herabfiel. Die Dänen schöpften daraus neuen
Mut und gingen schließlich als Sieger aus der Schlacht hervor.
So errichteten sie auf Kalevs Grab eine Burg, und die Stadt wurde Dänenstadt
bezeichnet, woraus sich der estnische Name Tallinn entwickelte (taani =
Dänen und linn = Stadt)
Olde Hansa:
Vana turg 1;10140 Tallinn
Tel.+372 627 9020 Fax +372 627 9021
E-mail: reserve@oldehansa.ee
www.oldehansa.com
So könnte man sich tatsächlich eine mittelalterliche Schänke vorstellen.
Serviert werden die Speisen von authentisch gekleideter Bedienung. Neben den
Biersorten: Honig, Zimt und Kräuter gibt es auch viele ausgefallene Speisen
oder getrocknetes Elchfleisch im Leinensäckchen.
Freilichtmuseum Rocca al Mare:
GPS-Koordinaten:
N 59°25.904'
E024°38.195'
Vabaõhumuuseumi tee12; 13521 Tallinn
E-mail: evm@evm.ee
www.evm.ee
An der bewaldeten Küste 7 km westlich von Tallinns Zentrum ließ 1863 der
Tallinner Bürgermeister Baron de Soucanton seinen Landsitz anlegen. Den
Küstenstreifen nannte der Italienliebhaber nach einem großen Findling
Rocca al Mare ("Felsen am Meer") ; der Name blieb der Gegend
erhalten, weshalb das hier im Mai 1957 gegründete Freilichtmuseum diesen
Namen verliehen bekam. Es ist eine Authentische Ausstellung über das
ländliche Leben in Estland anhand alter Bauernhäuser und
Einrichtungsgegenständen vom 18. bis zum Beginn des 20. Jh. Das Gelände
ist täglich von 10-20 Uhr geöffnet.
Familien Karte: 60EEK
Erw.:
28EEK
Keila-Joa:
GPS-Koordinaten:
N 59°23.556'
E024°17.649'
Ein beliebtes Ausflugsziel 35 km westlich der Hauptstadt befindet sich
der Wasserfall von Keila-Joa. Durch einen als Park gestalteten duftenden
Kiefernwald hört man schon von ferne das brausende Wasser des Keila-Flusses,
der sich hier im Halbrund 6m in die Tiefe stürzt und so einen
Miniatur-Niagarafall bildet.
Parkplatzgebühren: 15EEK / h
"Nationalparks"
Karula-Nationalpark:
Naturliebhabern ist der Karula-Nationalpark im Osten der
Valga-Provinz zu empfehlen. Das von der Eiszeit gestaltte vielseitige Seengebiet
mit seinen dichten Wäldern ist für Wanderungen gut geeignet. Die Landschaft
ist von sanften Bergen, Seen und Sümpfen durchzogen. Hier sind nicht nur
Hirsche und Elche zu Hause, sondern auch Wölfe, Luchse und Otter. Das Zentrum
bildet der See Ähijärv mit Unterkünften, Gelegenheiten zum Campen und Angeln.
Als Naturschutzgebiet 1979 gegründet und 1993 zum Nationalpark umgewandelt. Er
hat eine Fläche von 10. 318 ha.
Ähijärve See:
GPS-Koordinaten:
N 57°42.803'
E026°30.276'
Endla looduskaitseala /Naturreservat Endla:
Das Endla Naturreservat besteht aus typischen
Torfmoorflächen im östlichen Teil Estlands. Dieses Gebiet wurde 1985 zum
Naturreservat ausgewiesen, um das Torfmoor und die Wasserquellen der
Pandivere-Region zu schützen. Fläche: 8162 ha.
Informationen für Touristen: Um das reservat zu besuchen, benötigt man eine
Voranmeldung. Es führt ein 1,4km langer Pfad durch das Moor zu zwei
Beobachtungstürmen. Auf Anfrage können auch Touren mit Führungen organisiert
werden.
Tourist-Info im Hoostel in Koeru:
GPS-Koordinaten:
N 58°57.794'
E026°01.660'
"Oostriku Allikas" / Quelle:
GPS-Koordinaten:
N 58°53.395'
E026°02.918'
"Purskav Allikas" / Quelle:
GPS-Koordinaten:
N 58°51.911'
E026°04.306'
Anmeldung zu Wanderungen im "Moor"
bei Tooma:
GPS-Koordinaten:
N 58°52.596'
E026°16.385'
Nationalpark Lahemaa / Rahvuspark:
Der Nationalpark erstreckt sich im Norden Estlands, 70
km östlich von Tallin. Der 1971 gegründete 85.000 Hektar große Park
reicht im Osten bis an den Altja-Bach und im Westen bis an den Kahala-See.
Im Norden begrenzt der Finnische Meerbusen das Naturschutzgebiet.
Die Küste ist sehr zerklüftet. Vier größere Landzungen mit ihren
herrlichen Buchten sind charakteristisch für den Küstenstreifen des Parks.
Karstlandscaft und geheimnisvolle Hochmoore bestimmen das reizvolle und
schöne Landschaftsbild. Das Territorium des Parks hat sich mit der Zeit zu
einem Paradies der estnischen Tier- und Pflanzenwelt entwickelt. Stolz weist
die Parkverwaltung auf über 200 nistende Vogelarten hin, zudem auf Elche.
Braunbären. Luchse. Nerze u. a. Tiere, die in den dichten Wäldern Lahemaas
leben. Aus Gründen des Naturschutzes sind der Öffentlichkeit nicht alle
Gebiete des Reservats zugänglich. Autos sind nur auf den Hauptstraßen
gestattet, und Wildcampen und Feuermachen sind strengstens untersagt.
Empfehlenswert sind sachkundige Führungen durch den Park.
Touristinfo in Palmse:
GPS-Koordinaten:
N 59°30.723'
E025°57.253'
palmse.mois@neti.ee
Beaver Trail:
GPS-Koordinaten:
N 59°34.340'
E026°06.720'
Der "Biberweg" ist nur 1km lang und in gut
40Minuten zu erwandern. Man kann hier viele Naturschönheiten sehen, wie die
typischen Pflanzen des Altja Flusses. Auch einige Biberdämme und alte
Spuren von Bibern konnten wir ausmachen. Der Biber lebt meistens für
das Menschenauge versteckt, aber es ist interessant, die Spuren seiner
Tätigkeit auf dem dafür bezeichneten Lehrpfad in Oandu zu betrachten. Auf
dem Territorium des Nationalparks leben jetzt ungefähr 40 Biber - von denen
wir nicht einen sahen.
Altja:
GPS-Koordinaten:
N 59°34.914'
E026°06.691'
Das alte Fisscherdorf wurde erst Mal 1465 erwähnt. In
den 1930er Jahren hatte es noch 120 Einwohner, inzwischen leben hier nut
noch 27. In dem winzigen Ort sind noch alte Fischerhütten zu bewundern, die
noch traditionell mit Reet oder Holzschindeln gedeckt sind. Der historische
Dorfkrug "Altja Koard" hat wieder geöffnet.
Wasserfall "Joaveski"
GPS-Koordinaten:
N 59°30.707'
E025°48.910'
Der kleine Wasserfall hat eine Höhe von 5,1m und
mehrere Stufen
Wasserfall "Nõmmeveski":
GPS-Koordinaten:
N 59°30.410'
E025°47.321'
Der Wasserfall hat eine Höhe von 1,2m. Die Schlucht
ist 20m Tief und 300-400m Breit.
Findling "Majakivi":
GPS-Koordinaten:
N 59°35.328'
E025°35.721'
Soomaa ranvuspark / Sooma Nationalpark:
Der 1993 gegründete Nationalpark umfasst 370 km².
Charakteristisch für die unter Schutz gestellte Natur sind die tiefen Sümpfe,
der Westhang des Sakala-Höhenzuges und die Dünen der Waldwiese Halliste.
Malerisch schlängeln sich die Flüsse Raudna, Halliste und Lemmjõgi durch das
Gebiet und sind wohl mit Ursache dafür, dass es im Frühling im Park stets zu
großen Überschwemmungen kommt. Eine Wanderung oder eine Bootstour im Einbaumer
(Haabja) durch Sooma ist sehr reizvoll und sicherlich ein unvergessliches
Erlebnis. Die Flussläufe sind beliebt bei Kanuten. Durch Hochmoor, Wälder und
Wasserläufe führen 13 Wanderpfade. Im Parkzentrum in Tõramaa werden auch
geführte Touren organisiert, es gibt Campingplätze und Hütten.
Touristinfo in Tõramaa:
GPS-Koordinaten:
N 58°25.850'
E025°01.818'
Tel: +372 4357 164
E-mail: soomaa@soomaa.ee
www.soomaa.ee
Meiekose-Wanderweg (5km):
"Eingang":
GPS-Koordinaten:
N 58°27.299'
E024°59.539'
"Ausgang":
GPS-Koordinaten:
N 58°26.194'
E025°00.494'
Wenn man den Meiekose-Wanderweg entlangläuft, geht
man auch ein Stück alte "Dorfstraße". Bis 1926 gab es für die
Bewohner von Tõramaa nur diesen
einen unbefestigten Wagenweg. Man hatte ihn nach dem Freiheitskrieg angelegt
und er verlief, immer am Fluss entlang, bis nach Meiekose. Dort nutzte man
dann zum Überwinden des Flusses eine Bock-Brücke. Sie wurde im Frühjahr
nach dem Hochwasser aufgestellt und im Spätherbst, bevor der Fluss zufror,
wieder abgebaut.
Erst später, nach dem Bau der jetzigen Brücke, ließ die Gemeinde Toru am
Weg einen Graben zur Entwässerung anlegen und die neue-alte
"Strasse" wurde anfangs mit Sand, dann mit Kies verbessert.
Allerdings war die Wegwartung selbst Aufgabe der Höfe von Tõramaa.
Die jetzige Landstrasse von Meiekose nach Tõramaa wurde erst 1974
geradewegs durch den Bruchwald gebaut.
Der Wanderweg verfügt auch über einen sehr schönen
"Waldlehrpfad".
Riisa Lehrpfad (>5km):
GPS-Koordinaten:
N 58°29.319'
E024°58.897'
Holzplattenweg durch das malerische Sumpfgebiet von
Riisa. Bei schönem Wetter kann man sogar in einem der Moorseen baden gehen
- wenn man sich traut...
Ingatsi Lehrpfad (4km):
GPS-Koordinaten:
N 58°27.178'
E025°02.221'
Holzplattenweg zum Kuresoo Sumpfhang.
Beobachtungsturm!
Aussichtsturm bei Oksa:
GPS-Koordinaten:
N 58°27.858'
E025°12.008'
Der Aussichtsturm ist 20m hoch und der Ausblick ist
bei schönem Wetter bestimmt lohnend.
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